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Belastungsasthma

Belastungsasthma
Wenn bereits kurz nach dem Sport oder während des Trainings Beschwerden wie Reizhusten, Atemnot oder ein Engegefühl in der Brust auftreten, spricht man von Belastungsasthma. 

Wie kommt es zu einem Asthmaanfall bei körperlicher Belastung? Da das Lungengewebe bei Asthmatikern krankheitsbedingt chronisch entzündet ist, reagiert es bei unterschiedlichen Reizen, wie z.B. trockene und kalte Luft oder erhöhte Ozonwerte, überempfindlich. 

Beim Belastungsasthma gelang die Luft während des Sports schneller und meist direkt über den Mundatmung in die Bronchien. Diese verengen und verkrampfen sich, da sich die Luft nicht wie bei der Nasenatmung nicht aufgewärmt und befeuchtet wird.Es kommt dann zu den üblichen Asthmasymptomen.

Ein bronchienerweiterndes Asthmaspray, das vor dem Training eingenommen wird, kann ein Anfall verhindern. Des Weiteren hilft ein regelmäßiges Atemmuskeltraining die Asthmaanfälle besser kontrolieren zu können. 

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