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Gesundheit

Menschen mit Asthma, COPD oder chronischer Bronchitis fragen sich, ob Atemtraining die Beschwerden wirklich lindern kann. Die Antwort lautet: Ja. Gezieltes Training der Atemmuskulatur trägt nachweislich dazu bei, die Lungenfunktion zu verbessern und Atemnot im Alltag zu reduzieren.

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Unterschiedliche Atemtrainer

Atemtrainer verfolgen verschiedene Prinzipien, um die Atmung zu fördern:
•    Widerstandsbasierte Geräte kräftigen die Atemmuskulatur durch regulierbaren Einatemwiderstand.
•    Volumenorientierte Geräte unterstützen eine gleichmäßige und tiefere Atmung.
•    Hilfsmittel aus dem Sekretmanagement helfen, Schleim zu lösen und die Atemwege freizuhalten.

Für alle Atemtrainer gilt: Sie fördern eine bewusstere Atmung, erhöhen die Lungenkapazität und verbessern die Sauerstoffversorgung sowie das allgemeine Wohlbefinden.

Vorteile im Alltag und in der Rehabilitation

Gerade Menschen mit eingeschränkter Belastbarkeit, Atemnot beim Treppensteigen oder nach einer Erkrankung profitieren von regelmäßigem Training. Studien zeigen, dass Atemübungen die Lebensqualität steigern, den Alltag erleichtern und die Rehabilitation nach Infekten oder Operationen wirksam unterstützen können.

Wie oft sollte man Atemtraining durchführen?

Wie bei allen Trainings gilt: Je häufiger, desto effektiver. Schon wenige Minuten Training pro Tag reichen aus, um spürbare Fortschritte zu erzielen. Atemtrainer sind medikamentenfrei, einfach anzuwenden und für Menschen jeden Alters geeignet.

Fazit: Atemtraining ist eine medikamentenfreie Methode, die zu mehr Gesundheit beiträgt.

Atemtraining ist eine wirksame Methode, um Atembeschwerden vorzubeugen, die Lungenfunktion zu verbessern und die Gesundheit langfristig aktiv zu unterstützen.

 

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